Elektrisch geladene Haare: So gehst du dagegen vor

Wer kennt es nicht? Lästig fliegende bzw. elektrisch aufgeladene Haare in den kalten Jahreszeiten. Es super anstrengend die Haare noch schön hinzubekommen, sobald man den Pulli angezogen oder die Mütze aufgesetzt hat. Doch kann man fliegende Haare vermeiden bzw. entladen? Oder sogar vorbeugen? Nach langem Leiden und Herumexperimentieren habe ich endlich hilfreiche Tipps gefunden, die auch euch gegen statisch aufgeladenes Haar helfen werden!

Wer kennt es nicht? Lästig fliegende bzw. elektrisch aufgeladene Haare in den kalten Jahreszeiten. Es super anstrengend die Haare noch schön hinzubekommen, sobald man den Pulli angezogen oder die Mütze aufgesetzt hat. Doch kann man fliegende Haare vermeiden bzw. entladen? Oder sogar vorbeugen? Nach langem Leiden und Herumexperimentieren habe ich endlich hilfreiche Tipps gefunden, die auch euch gegen statisch aufgeladenes Haar helfen werden!

Gründe für elektrisch aufgeladene Haare in Herbst- & Wintermonaten

Sobald unsere Haare einmal in alle Richtungen fliegen oder glatt an unseren Wangen kleben, wird es schwer die Frisur noch einmal in die Ursprungsposition hinzubekommen. Aber wie kommt es überhaupt, dass unsere Haare besonders in den kalten Monaten elektrisch aufgeladen sind?

1. Grund #1: ist die fehlende Luftfeuchtigkeit. Die angesammelten elektrischen Ladungen in unserem Körper werden aufgrund der trockenen Heizluft oder kalten Luft kaum weitergeleitet. Dies sammelt sich also in unseren Haaren an. Durch regelmäßiges Lüften der Räume entsteht ein frisches und feuchtes Raumklima, wodurch es das Weiterleiten der Ladungen ermöglicht.

2. Grund #2: ist die Reibung. Beim An- & Abziehen beispielsweise einer Mütze oder eines Pullis entsteht Reibung. Dadurch sammeln sich positive Teilchen (Ionen) in unseren Haaren an, die sich gegenseitig abstoßen und somit dafür sorgen, dass die Haare fliegen.

Fliegende Haare vermeiden – meine Tipps

1. Spülungen & Haarkuren

Normalerweise bin ich ziemlich faul was Haarpflege angeht, aber in den kalten Monaten gehört ein Conditioner bei jeder zweiten Haarwäsche dazu. Wenn ich Zeit habe, lass ich meine Haare in einer Haarkur einwirken. Ihr werdet 100% einen Unterschied beim Föhnen und Bürsten merken, das kann ich euch garantieren!

2. Haaröl & Haarspray

Zur Vorsorge verwende ich nach dem Föhnen oder Bürsten überwiegend einen Klecks Haaröl, welches den Haaren sichtbar Feuchtigkeit spendet und das Aufladen der Haare vermeidet. Hier kann ich euch das Haaröl von Kérastase empfehlen. Wenn es schnell gehen muss, kommt das Feuchtigskeits-Spray von Rausch zum Einsatz. Beide Varianten helfen auch hervorragend, wenn es schon zu spät ist und die Haare bereits zu den Bergen stehen. Für unterwegs und als Alternative reicht auch eine kleine Menge Handcreme. Einfach auf der Handfläche gründlich verteilen und leicht in den Spitzen verteilen.

3. Nach dem Waschen & vor dem Föhnen

Nach der Haarwäsche lass ich das Handtuch meist 20-30 Minuten auf dem Kopf gebunden, so sind sie perfekt feucht/ trocken zum Föhnen. Wenn der Pulli, den ich anziehen möchte, am Kragen breit genug ist, ziehe ich ihn über meine im Handtuch gebundenen Haare über. So kann es nicht geschehen, dass sich die Haare eventuell beim Anziehen elektrisch aufladen. Anschließend auf mittlerer Stufe die Haare föhnen und stylen

XOXO

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